Lebensmittel -Technologie der Zukunft: Der BIO Homogenisierer

Beschreibung und Erkenntnisse zur Wirkung des bionischen Bormia® Bio Homogenisierers. Organische, kolloid-bildende Homogenisierung steigert die Qualität bei der Herstellung von Lebensmitteln und senkt die Kosten.

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In Anlehnung an den im Mai 2018 von Zellbiologe Prof. P. Dartsch (www.dartsch-scientific.com) und mir veröffentlichten Artikel mit dem Titel: „Investigations on the beneficial effects of Bormia-Water with cultured cells“ (siehe: Innovations in Food Technology | May 2018 | edition 58 | www.innovationsfood.com), möchte ich die gewonnenen Erkenntisse auf den Bormia Bio-Homogenisierer übertragen und seine weiterentwickelte Funktionsweise darstellen und erklären. Diese Innovation in der Lebensmittel -Verarbeitung erfordert eine neue, weitreichendere bzw. ganzheitliche Denkweise, um das Naturverfahren in seiner multiplen Wirkweise zu verstehen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse und sensationellen Ergebnisse aus der Wasserforschung können direkt auch auf den Bormia Bio-Homogenisierer und dessen Ergebnisse übertragen werden. Die neue Vorgehensweise zur Homogenisierung ist im Sinne des Wortes naturkonform und nicht vergleichbar mit bisherigen Methoden.

Homogenisierung durch harmonische, synergetische Anwendung natürlicher Prozesse

Der Bio-Homogenisierer ist eine Weiterentwicklung des Bormia Bio-Quellwassergenerators, der organische, kolloidale Produkte erzeugt. Beide Verfahren bringen Ökologie & Ökonomie zusammen. Seine Funktionsweise ist dem menschlichen Herzen abgeschaut, das das Blut arteriell linksdrehend in den Körper hinein und venös rechtsdrehend wirbelt. Der nach diesem organischen Vorbild aufgebaute Bio- Homogenisierer wendet beide Drehrichtungen in rhythmischer Abfolge, parallel und spiegelgleich an und erzeugt die, auch im Herz- Kreislaufsystem vorkommenden, natürlichen Druck- und Vakuummomente. Im Ergebnis bewirkt der Vorgang stabilisierende Harmonie, die auch als Nullpunktenergie bezeichnet wird, da die gegensätzlichen Drehrichtungen sich gegenseitig neutralisieren bzw. zu etwas Neuem steigern. Das Herz ist keine Pumpe, sondern eine harmonische Wirbelkammer mit Nullpunktcharakter. Es ist bekannt für seine Hochleistungsqualität und der damit verbundenen funktionalen Stabilität.

Verschiedene Substanzen wie z. B. Wasser, Milch, Bier, Wein, Saft, Sojamilch, Molke und Mixgetränke entwickeln durch Umstülpprozesse im Bormia-Verfahren stabile kolloidale Strukturen, die die Bioverfügbarkeit für jeden Organismus maximieren und höhere Haltbarkeit erzeugen: Struktur = Stabilität! Diese Ergebnisse werden unterstützt durch eine dem Verfahren eigene organische Mathematik (Golden Schnitt), die Wirbelprozessen und prinzipiell allen Lebensmitteln eigen ist. Wirbelprozesse sind einerseits reinigend und andererseits neustrukturierend bzw. organisierend, d. h. Kolloide bildend. Bei Verwendung des Wirblers in der Wasseraufbereitung erzeugt der Bio-Quellwassergenerator einen bläulichen, helleren Schimmer im Vergleich zum unbehandelten Leitungswasser. Dies ist auf die Nanometrisierung von Stoff und Informationscluster zurückzuführen.

Die natürlichen Vorgänge sind ein Prozessschritt… die Natur arbeitet nach dem Prinzip mit ‚minimalen Aufwand einen maximalen Ertrag‘ zu generieren (MiniMax-Prinzip). Um die komplexen Vorgänge zu beschreiben, kann man sagen, dass organische Homogenisierung:

  1. zerkleinert durch rhythmische Kontraktionen zwischen den Druck- und Vakuummomenten (vgl. Rasterelektronenmikroskopie-Bilder), d.h. Nanometrisierung von Molekülketten;
  2. in der Folge große Oberflächen bildet (bildlich gesprochen: aus 1kg Holz wird ein 1kg Buch mit x-facher Vergrößerung der Fläche);
  3. durch ansteigende Rotation Moleküle an- und ineinander reibt, “verschmilzt“ und neu organisiert (organisch geordnet). Durch Umstülpung im max. Rotationspunkt (vgl. rote Lemniskate in der Grafik) werden die Moleküle kolloidal. Diese Stabilität der Kolloide kann nur dann auftreten, wenn beide Zirkulationsrichtungen sich gegenseitig harmonisieren und damit ein Vitalpotential aufbauen.
  4. Beim Bormia Bio-Quellwassergenerator wurde eine Stimulation des Energiemetabolismus der menschlichen Zellen um über 70% festgestellt, was auf eine natürliche Korrespondenz von Naturtechnologie (Bionik) mit der organischen Welt hindeutet (Schlüssel passt zum Schloss).

Naturprinzipien wirken bei der Homogenisierung aufbauend und energetisch anreichernd

Im Vergleich zur konventionellen Homogenisierung bedeutet das, dass Naturprinzipien im Verarbeitungsprozess aufbauend und anreichernd wirken. Konventionell-technische Varianten demontieren nachweislich natürliche Biophotonen (Strukturkräfte) und bewirken damit einen physiologischen Zerfall. Das natürliche MHD der Produkte, die Bioverfügbarkeit und der Nährwert werden erheblich reduziert. Die Bio- Variante erzeugt dagegen eine qualitätssteigernde Verschmelzung von Fetten, Eiweißen und Flüssigkeit zu
einem kolloidalen, hochstrukturierten Endprodukt und reduziert jegliche Form von Kollateralschäden für das Produkt und den Organismus. In der Wasserwissenschaft würde man sagen: Das Produkt wird kohärent und der ‚Schlüssel passt damit zum Schloss‘! Durch naturkonforme Prozesse wird auch Keimstabilität im Produkt maximiert; wird der ähnlich funktionierende Bormia Bio-Quellwassergenerator als Reinigungswasser verwendet, überträgt sich dieser Effekt in seiner Wirkung auch auf die Produktionsstätte!

Während bei der technischen Homogenisierung das Kolloidale lediglich als Größenordnung von Substanzen gesehen wird, geht es bei der organischen Homogenisierung zusätzlich auch um die neue Symbiose zwischen Chemie & Physik (Stoff & Energie): Die symbiotische Vereinigung beider Polaritäten!

In der Praxis zeigt sich das so, dass z. B. die Sahne einer mit Bormia behandelten Milch hochschichtiger aufrahmt, nicht verklebt und durch einmaliges Schütteln sofort wieder gleichverteilt und homogen wird… Geschmacklich wird diese Form der homogenisierten Milch als sahnig bzw. als ‚Sahnemilch‘ empfunden. Das MHD verlängert sich durch die höhere Strukturierung der gesamten Flüssigkeit.

Organische, kolloidbildende Homogenisierung von Lebensmitteln Bormia-Prinzip

Der weiterentwickelte Bormia® Bio-Homogenisierer erzeugt Partikelgrößen bis in den Nanometerbreich, abhängig von den verwendeten Flüssigkeiten, deren Stückchengröße und Fettgehalt. Die nachfolgenden Bilder dazu sind eingetrocknete Wassertropfen… sie sind beispielhaft für alle Flüssigkeiten und zeigen die Wirkweise des Bormiaprinzips.

Rasterelektronen – Mikroskopie eines Leitungswassers, 2mµ, Fraunhofer-Institut:

nicht verwirbeltes Wasser  - geringe Homogenisierung
Nicht verwirbeltes Wasser, grobe Partikelansammlungen
verwirbeltes Wasser- vereinzelte Mineralien Homogenisierung
Verwirbeltes Wasser, vereinzelte Partikel

Vorreiter der organischen Homogenisierung

Diese organische Technologie wurde erstmalig von dem anthroposophischen Forscher und Künstler Paul Schatz entdeckt. Seine Arbeiten sind auf Grundlage der Entdeckung des Oloid‘s entstanden, das die ‚Umstülpung‘ (Inversion) auch als Evolutionsprinzip thematisierte. Das daraus entstandene technische Gerät ist die Turbola. P. Schatz gesellte sich zu der bereits seit den 20er Jahren existierenden Kolloidforschung und erweiterte diesen Erkenntnisspool mit seinen Forschungen. Die Turbola wird seit vielen Jahren als rückmischungsfreier Mischer erfolgreich in der Pharmaindustrie eingesetzt.

Zur bildlichen Vorstellung dieser Verfahren: Inversion ist ähnlich einem Strumpf, der, wenn man ihn an einem Punkt an den Zehen fest hält, von innen nach außen umgestülpt wird (vgl. Grafik). Schatz erreichte diese Inversion durch eine monotone 3D lemniskatische Bewegung. Die Lemniskate ist auch als Harmoniesymbol in der Mathematik bekannt. Der Mischer ist auf einzelne Chargen von max. 1000 Ltr./kg begrenzt und relativ zeitintensiv. Der Bormia® Bio-Homogenisierer arbeitet nach dem gleichen lemniskatischen Prinzip, ist aber grundlegend einfacher konzipiert und zudem naturrhythmisch aufgebaut und erweitert. Das Prinzip ist eine 1:1 Kopie aus der Natur, die mathematisch gesehen logarhythmisch (Logarhythmik) funktioniert und nicht a’rhythmisch (Aritmetik). Rhythmus ist bekanntlich etwas Stabilisierendes. So lässt sich auch die bei allen Produkten auftretende MHD-Stabilisierung bzw. -Verlängerung erklären, da die Mikrobiologie beeinflusst wird.

Der Bormia BIO Homogensierer: Kosten runter – Qualität rauf!

Im Vergleich zur konventionellen Homogenisierung mit den bisher erzielten, qualitativ reduzierten Produktergebnissen ist der Bormia® BIO-Homogenisierer hoch innovativ und in den Ergebnissen nicht mehr zu vergleichen. Das Verfahren passt geradezu ideal in die aktuelle Zeit, in der der Kunde nach energetisch höherwertigen Produkten fragt. Zudem ist das Gerät ein kostengünstiges und platzsparendes Permanentverfahren, das in die Transportleitung (hinter der Pumpe) eingebaut wird und keinen eigenen Prozessschritt braucht. Es darf nur mit konstanten 2,5° Bar betrieben werden.

Zusammenfassung:

Das Bormia®-Prinzip leitet einen Quantensprung in der Lebensmittel – Verarbeitungstechnologie ein. Aus der WIN-WIN-Perspektive dient es Herstellern bei den Kosten, beim Platz und der Produktionsvereinfachung, dem Handel durch eine verlässliche MHD-Steigerung und dem Verbraucher durch die optimierte Produktqualität. Innovationssprünge wie diese werden häufiger möglich, wenn unsere Technik sich am Aufbau von Naturprinzipien im Sinne von „Natur kapieren & Natur kopieren“ (Viktor Schauberger) orientieren. Der Bormia® Bio-Quellwassergenerator, als auch der Bormia® Bio-Homogenisierer werden die Produktionswelt nachhaltig bereichern.

Ein Praxisbeispiel: Herstellung von Hanfmilch

Nadeen
Leben kommt vom Lebendigen.... das ist mein Leitspruch ! Ich bin Gründer der Firma Bormia Natur Pur, Finder des Bormia-Prinzips und Entwickler des Bormia BIO Quellwassergenerators. Aus 32 Jahren Forschung zum Thema Lebendiges Trinkwasser, weiß ich: BIONIK ist die Technik der Zukunft, denn die Natur ist durch nichts zu verbessern.
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