Schadstoffe im Trinkwasser

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Schadstoffe im Wasser sind ein multidimensionales Thema und beschränken sich nicht auf Trinkwasser allein, denn Wasser ist in all unseren Lebensmitteln enthalten. Können wir uns vor den selbsterzeugten Schadstoffen noch schützen?

Artikel in CoMed März 2014 als Download

Das Thema Schadstoffbelastung ist der Öffentlichkeit seit den Anfängen der industriellen Revolution bekannt. Es beschränkte sich im beginnenden Automobilzeitalter zunächst auf Gestank verbreitende Abgase. Ich erinnere mich, als ich vor ca. 50 Jahren ein kleiner Junge war, dass ein LKW an mir vorbeifuhr und mir seine bläulichen Wolken mitten ins Gesicht blies … Es dauerte noch einige Zeit, bis die Straßen davon wieder frei waren. Aber schon damals habe ich gedacht, welch grundsätzliche Gemeinheit es doch ist, mir meine Atemluft so zu vermiesen.

Weg von der Angst, hin zu einer nüchternen Realitätsbetrachtung

Heute erleben wir das Thema Schadstoffbelastung völlig anders. Die Menschheit hat im Laufe der Zeit viele Techniken erfunden, die sehr subtil wirken, manchmal subtiler, als wir es uns vorstellen können. Zum Kreis der Schadstoffe gehören heute u. a. Elektrosmogbelastungen, Mobilfunk- und Nanotechnologie, isolierte Substanzen der Arzneimittel- und Chemieindustrie, Dünge- und sogenannte Pflanzenschutzmittel, gentechnisch veränderte Rohstoffe, Abgasreinigungstechnologie (Katalysatoren) und nicht zu vergessen die Reinigungs-, Wasch- und sogenannten Pflegemittel, die alles andere als unproblematisch sind.

Das Schadstoffspektrum (v. a. die Chemie betreffend) hat sich zwischenzeitlich derart ausgeweitet, dass wir sicherlich schon den Überblick verloren haben.

Und auch die Anhäufung der einzelnen Schadstoffe in unseren Lebensmitteln, unseren Wohnungen, in unserer Kleidung, am Arbeitsplatz, in der Erde, der Luft und naturgemäß auch im Wasser erreicht heute ein unüberschaubares Maß.

Nicht zuletzt haben sich auch in der Lebensmittelindustrie sehr wirksame Verarbeitungstechniken entwickelt, die selbst die letzten Lichtquanten in den Rohstoffen zerstören, um das  Produkt dann in kleinen Fertig-Päckchen über Monate haltbar ins Regal zu stellen. Zu diesen Techniken zählen: Homogenisation, Zentrifugen, Dekanter, Kreiselpumpen, überhöhte Druckverhältnisse, Sterilisation, Mikrowellen etc. Wir machen so aus „Leben spendenden Mitteln“ tote Nahrungsmittel.

Sollte sich damit die Weisheit eines amerikanischen Indianer-Stamms als richtig erweisen, dass wir eines Tages an vollen Töpfen verhungern werden? Oder wäre es falsch zu behaupten, dass wir uns vor den Schadstoffen, die wir erzeugt haben, nicht mehr schützen können? Wie könnte dann aber eine Lösung aussehen?

Trinkwasser, das nicht natürlichen Gesetzmäßigkeiten folgen kann, belastet das System

Die ursprünglich naturorientierte Wasserforschung hat mit Viktor Schauberger einfache und verständliche Hinweise zu den Grundlagen von „Lebendigem Wasser“ gegeben. Sie sind in vielen Fachkreisen – unglücklicherweise – bis heute nicht erkannt und somit auch nicht in ein sinnvolles Hantieren mit Trinkwasser integriert. Besonders bedauerlich ist die Tatsache, dass auch die Techniken der alternativen Wasserbelebung zumeist an der Natur des Wassers vorbeigehen. Diese physikalisch wirksamen „Hilfstechniken“ werden z. T. hartnäckig von theoretischen Konzepten über Wasser begleitet, die leider nicht naturkonform und nicht ganzheitlich sind. Sie versprechen Lösungen, die bei genauerer Betrachtung keine Lösungen sind.

Trinkwasser, das durch unnatürliche Manipulation nicht seiner ihm innewohnenden Natur folgen darf, kann auch einen auf Wasser basierenden Körper, der evolutionären Regelmechanismen folgt, nicht unterstützen, regenerieren und stärken.

Homöostase: Grundlagen, Aufgaben und Fähigkeiten

Homöostase wird als Gleichgewichtszustand eines lebendigen, offenen und dynamischen Systems verstanden, der über Regelprozesse immer wieder neu balanciert wird. Auch der menschliche Organismus trägt solche Regelprozesse zur Balancierung in sich. Ihm ist es in seiner Evolution in hohem Maße gelungen, sich durch diese intrinsischen Veranlagung in seiner Gesundheit stabil zu halten, auch wenn man – in Anbetracht der wachsenden Vielfalt, Häufigkeit und Schwere unserer Krankheiten – meinen mag, dass wir die Fähigkeit zur Regulation verloren haben.

Die Grundlagen für die Selbsterhaltung sind das getrunkene Wasser und die darauf aufbauende Leistungsfähigkeit unseres Stoffwechsels. Die gesamte Natur ist nach diesem System „gestrickt“ und hat im Laufe der Evolution gezeigt, dass es sinnvoll ist.

Eine ganzheitliche Qualitätsbetrachtung unseres Trinkwassers ist diesbezüglich von besonderer Bedeutung. Diese bestimmt sich aber nicht durch die vielen Einzel- bzw. Teilerkenntnisse3, die um das Thema Wasser entstanden sind, sondern sie richtet sich nach Parametern, die die Natur im Laufe der Evolution hat entstehen lassen. Diese sind, so wie die Natur selbst, sehr einfach und können überall studiert werden. Auch hier muss der Kernsatz von Viktor Schauberger erneut zitiert werden: „Natur kapieren, Natur kopieren“. In einer von Hightech dominierten Zeit mag das als eine atavistische Forderung gelten, aber die Realität zeigt überall das gleiche Bild: Wir leben nicht mit der Natur, sondern wenden uns gegen sie. Auch in Bezug auf unseren Körper leben wir nicht im Einklang mit seinen Möglichkeiten und Notwendigkeiten.

Wasser ist nicht gleich Wasser!

Auch ist auffällig, dass bei den meisten Veröffentlichungen über Wasser zumeist nicht bekannt gegeben wird, welche Wässer als Grundlage für die Darlegungen dienten. Ein unmanipuliertes, frisches Quellwasser aus einer Glasflasche reagiert grundsätzlich anders als ein konventionelles Leitungs-, technisch manipuliertes4 oder destilliertes Wasser. Dazu kommt, dass die Verhaltensweisen bei Neumond bekanntlich anders sind als bei Vollmondtagen, was bei fast allen Untersuchungen vernachlässigt wird.

„Lebendiges Wasser“ ist immer durch physikalische Wirbelphänomene geprägt und dadurch stabil und informatorisch wirksam.

Es muss festgestellt werden, dass eine stabile Grundgesundheit, die Zellregeneration und die damit verbundene Langlebigkeit unseres Organismus, von den multiplen, inneren Kräften des getrunkenen Wassers bestimmt wird, da alle Stoffwechselabläufe durch die dem Trinkwasser5 eigenen oder auch nicht mehr eigenen Wirbelkräfte determiniert werden.

Bilder vom stroemungsinstitut
Abb. 1: (von links nach rechts) Bergquellwasser, Bergbach, Abwasserbelasteter Bergbach, Leitungswasser Niederrhein (Bilder mit freundlicher Genehmigung vom Verlag Freies Geistesleben, aus: Theodor Schwenk „Das sensible Chaos“)

Die Fotos in Abbildung 1 geben über die dynamischen Kräfte eines Lebendigen Wassers direkte Einsichten. Die Wahl auf die Frage hin, welches Wasser Sie am liebsten trinken würden, würde vermutlich auf das Bergquellwasser fallen, da die sichtbare Wirbeldynamik6 direkt den Stoffwechsel aktiviert. Das belastete Bergbachwasser hingegen würde mit Stoffwechselreduzierung einhergehen. Das bedeutet, und das ist für die Beantwortung unserer Ausgangsfrage von entscheidender Wichtigkeit:

Das Verhalten von Schadstoffen in einem (a) leblosen Trinkwasser ist im Vergleich zu einem (b) vital aktiven Trinkwasser höchst unterschiedlich.

Die Verstoffwechselung kann entweder eine Ab- bzw. Einlagerung bewirken (a) oder auch eine Durchleitung oder Ausscheidung (b). Hinzu kommt erneut der Aspekt der dem Körper eigenen Fähigkeit zur Homöostase. Sie ist das Resultat einer guten Flüssigkeitsversorgung des Körpers (Hydration), die, im Gegensatz zur Dehydration, darauf hinweist, wie sehr der Körper in der Lage ist, seinen Stoffwechselaufgaben (Versorgung und Entsorgung) nachzukommen. Ein Körper, der permanent mit Wasser unterversorgt ist, hat kaum Regenerationsfähigkeit, weist eine mangelnde Zellelastizität und Zellerneuerung auf und altert schneller.

Hacheney hat hierzu festgestellt, dass ein erkrankter Körper vor einer etwaigen Therapie zuvor auf seinen Dehydrationszustand untersucht werden sollte. Dieser müsse zuerst balanciert werden, bevor eine Therapie begonnen wird. Zumeist erledigen sich dann Krankheiten, die als Dysbalancen zu bezeichnen sind, von alleine. Wir können an solchen Aussagen erkennen, dass das regelmäßige Trinken von „Lebendigem Wasser“ einen entscheidenden Einfluss auf unsere Grundgesundheit und unsere Regenerationskraft nimmt.

Lebendiges Wasser – die Lösung der Schadstoffproblematik?

Die Betrachtung der Dynamik des Wassers ist nur ein Teilaspekt, um mitgeführte Schadstoffe im Körper zu entsorgen. „Lebendiges Wasser“ hat zudem ein informatorisches Potenzial, das den Körper in seiner Funktionsweise stärkt. Dynamik7 im Wasser ist notwendig für Oberflächenbildung8 im Wasser, um informatorische Kräfte sowie Kombinationen aus beidem (Dynamik und Information) einzulagern (Sechseck-Strukturen, homöopathische Abbildungen z. B. von Pflanzen etc.). Dieses Phänomen ist uns als das homöopathische Prinzip, Clusterbildung, Gedächtnis oder Memory-Effekt im Wasser bekannt.

Ist diese informatorische Wirkweise des „Lebendigen Wassers“ eine Komponente zur Schadstoffentsorgung? Ein Naturprinzip, das für unsere Schadstoffrage Hoffnung bringen kann? Kann es in seiner Einfachheit erkannt und genutzt werden?

Bachlauf und seine Selbstreinigungsfaehigkeit
Abb.2 : Erforschung des „Lebensorganismus“ Wasser z. B. an der Selbstreinigungsstrecke eines Baches (Bild mit freundlicher Genehmigung vom Verlag Freies Geistesleben, aus: Theodor Schwenk „Das sensible Chaos“)

Die Abb. 2 zeigt die Ergebnisse einer Schadstoffeinleitung in einen Bach und dessen Auswirkungen auf die inneren dynamischen Kräfte des Wassers. Die Darstellung entstand über die wissenschaftlich standardisierte Tropfenbildmethode durch das Institut für Strömungswissenschaften. Das Institut entnimmt Wasserproben an unterschiedlichen Stellen eines Baches vor und nach der Schadstoffverschmutzung durch einen Industriebetrieb und untersucht diese in einer Petrischale dahingehend, dass sie über einen Tropfengeber (dunkler Balken im Bild) bis zu ca. 20 Tropfen in die Probe fallen lässt und dazu jeweils ein Foto erstellt.

Die Bilderserie zeigt zunächst einen totalen Rückgang der inneren dynamischen Kräfte, die einem „Lebendigen Wasser“ zuvor zu Eigen waren. Im weiteren Verlauf des Baches bilden sich diese Kräfte erneut. Diese Regeneration ist damit zu erklären, dass harmonische Wirbelkräfte im Bach eine Reinigung des Wassers bewirken, die einer Demontage der Schadstoffe gleichkommt und die ursprüngliche Dynamik des Wassers wieder herstellt.

Diese auf das verschmutze Wasser einwirkende, reinigende und harmonisierende9 „Wirbelstraße“ bewirkt zugleich eine homöopathisierende, d. h. energetisch und informatorisch steigernde (potenzierende) und damit tendenziell auflösende Kraft des Wassers in Bezug auf den enthaltenen Stoff.

Dieses Prinzip auch im Bereich der Schadstoffe zu nutzen, ist für mich die einzige mir bekannte Lösung, um deren Auswirkungen auf unseren Körper entgegenzutreten.

Die Homöopathie sagt im Grundsatz: Gleiches mit Gleichem begegnen! D. h. für unsere Artikelüberschrift, dass ein harmonisch verwirbeltes Trinkwasser die ihm innewohnenden Schadstoffe tendenziell nicht nur stofflich durch Demontage „auflöst“, sondern diese zudem durch ein dynamisierendes Rhythmisieren10 informatorisch steigert, um so dem Organismus die Ausleitung von eingelagerten Schadstoffen und die Durchleitung von eventuell im Wasser mitgeführten Schadstoffen zu ermöglichen.

Salutogenese – eine Lernaufgabe für verantwortungsvolle Menschen

Die Salutogenese befasst sich, ganz im Gegensatz zur Pathogenese, nicht mit der Frage „Warum wird der Mensch krank“, sondern mit der Frage „Was hält ihn gesund“. Sie ist in ihrer Kernaussage nach ihrem Begründer Aaron Antonovsky ein „Kohärenzgefühl, das von drei Komponenten in Verbindung mit einer subjektiven Empfindung gebildet wird: Sinnhaftigkeit der Gesundheit (ich erkenne den Sinn), Verstehbarkeit (ich verstehe, wie Gesundheit entsteht) und Handhabbarkeit (ich kann meine Gesundheit entsprechend fortführen)“. Dieser Ansatz scheint mir für die Zukunft der einzige zu sein, der Schadstoffe nicht nur bekämpft, sondern die Konsequenzen, die sie bewirken, erkennt und sie in ihrer Entstehung zu vermeiden hilft.

„Lebendiges Wasser“ ist unser einfachstes Heilmittel

Aus der salutogenetischen Perspektive sollte „Lebendiges Trinkwasser“ als wirkungsvolle Vorsorgemedizin11 betrachtet werden. Dies wird heute von den wenigsten angedacht. Aber schon Buddha soll davon gesprochen haben.

Heute stehen wir vor der bisher ungelösten Aufgabe, die Konsequenzen unseres Handelns in den Griff zu kriegen. Besinnen wir uns auf die Lösungen, die die Natur uns zeigt, sind wir auf dem Weg zur Lösung unserer dringend anzugehenden, selbsterschaffenen Schadstoffprobleme.

Fussnoten:

1) Lichtquanten oder Biophotonen sind Informationsträger und als Steuerinformationen der Materie erkannt. Fehlen diese, gerät der Organismus in seiner Selbstorganisation (Zellauf-bau, Homöostase, Zellregeneration etc.) durcheinander. Er funktioniert nicht mehr eindeutig  und degeneriert (altert) zusehends. Diese Auswirkungen sind bei uns schon in den meisten Zivilisationskrankheiten zu erkennen. Auch Krankheiten wie MS, ADHS, Demenz, Krebs u.v.a.m. sind größtenteils auf die Degeneration unserer Nahrungsmittel zurückzuführen… zurück nach oben

2)Homöostase zurück nach oben

3) Hierzu zählen insbesondere die vielen Messparameter, die die unterschiedlichsten stofflichen Aussagenbereiche über Wasser abdecken wie z. B. PH-Wert (Angabe der Säure-pufferung), °dH dtsch. Härte (Mineralanreicherung im Wasser), ppm (Parts per Million, misst Stoffanteile im Wasser), µS (Mikrosiemens elektrischer Leitwert), N/m. (Oberflächen-spannung), rH2 Wert (Redoxpotential d. h. Parameterfestlegung nach Louis-Claude Vincent), r-Wert elektrischer Widerstand in Ohm (Ω) gemessen u.v.a.m.. Sie haben alleine keine ganzheitliche Aussagekraft und sind nicht in der Lage, die Qualität eines Stoffwechsel unterstützenden Trinkwassers zu definieren, da sie lediglich die Stofflichkeit bestimmen und die Kräftefrage im Wasser außer acht lassen. Um diese Teiluntersuchungen haben sich viele eigenwillige Konzepte darüber gebildet‚ wie Wasser zu sein hat, die in sich alleine keinen realistischen Bezug zu einem ‚Lebendigen’ Trinkwasser begründen. Auch hier gilt die ‚Alte Weisheit’: Das Ganze ist weit mehr als die Summe seiner Teile! zurück nach oben

4) Hierzu gehören die Frequenzmanipulation, Magnetismus, Informationsmanipulation (z. B. durch ein veraltetes Referenzwasser), einseitige Verwirbelung, Entmineralisierung (Umkehrosmose auch in Verbindung mit Remineralisierung) und Kombinationen dieser Verfahren. zurück nach oben

5) Es soll aber auch an die vielen anderen Flüssigkeiten erinnert werden, die wir täglich zu uns nehmen. Sie sind zumeist aus hochstrukturierten Rohstoffen (Säfte, Milch, Wein etc.) entstanden, die aber fast alle durch die verwendeten technischen Verfahren ge- und teilweise ganz zerstört werden. Auch diese Degenerationsmerkmale reduzieren unsere Stoffwechseleffizienz. zurück nach oben

6) An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die Arterie muskulär linksdrehend im Körper eingebunden ist, während die Vene rechtsdrehend zur Regeneration zum Herzen zurück zirkuliert. Ein Wasser, das weder die eine noch die andere Drehrichtung bevorzugt, sondern beiden Drehrichtungen mit hohem Dynamikpotenzial zur Verfügung steht, unterstützt so den gesamten Stoffwechsel, der gleichsam als ver- und entsorgender Prozess definiert ist. zurück nach oben

7) Dynamik im Sinne von kinetischer Energie  zurück nach oben

8) Die Oberfläche ist ein interdisziplinär bekanntes Wirkprinzip. Auf den Körper bezogen kennen wir es z. B. in der Lungenfunktion, der Darmfunktion, beim Kauen etc. Große Oberflächen ermöglichen umfangreiche Austauschprozesse von Stoffen. Es handelt sich um ein Transport- und Austauschprinzip von Stoffen und Energien von einem Körper, (z. B. Wasser) in einen anderen Körper. zurück nach oben

9) Bitte gehen Sie davon aus, dass in einem Bach immer beide Wirbelrichtungen gleichberechtigt Verwendung finden, was grundsätzlich auf eine gleichverteilte, sprich harmonisierende Wirbelqualität hinausläuft, die nur so eine energetisch wirksame „Nullpunktqualität“ bewirkt. Diese Qualität ist quasi das Resultat eines harmonischen Vorgangs. zurück nach oben

10) In jedem natürlichen Bach- oder Flussbett findet, durch den mäandernden Verlauf, im Grunde eine Rhythmisierung statt. Rhythmus ist an sich dafür bekannt, dass er Stabilität verleiht. Im Wasser bewirkt er so eine spürbare Strahlkraft, die Stabilität bewirkt. Dies ist der Hauptgrund, warum Quellwasser Langzeitstabilität aufweist, d. h. sich durch Rhythmus und energetisch hochschwingenden Strukturen vor dem „Umkippen“ schützt (MHD-Thematik). zurück nach oben

11) In diesem Zusammenhang verweise ich besonders gerne auf die wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. Batmanghelidj, der „Wasser als Medizin der Zukunft“ bezeichnet hat. Seine sehr umfangreichen und vielschichtigen Untersuchungen entdecken und belegen, dass Wasser das einfachste Heilmittel ist, das wir haben. zurück nach oben

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