kolloidal bormia de

Das Kolloid ist die zentrale Frage beim Thema Wasserqualität! – Wie entsteht es im Bormia?

Auch wenn es mehrfach beschrieben wurde, man kann es nicht häufig genug wiederholen. Das organisch Lebendige spielt sich im kolloidalen Milieu ab bzw. ist das kolloidale Milieu. Im Wasser lebt sichtbar das zentrale Wort für das Lebendige: Dynamische Harmonie. Das Männliche und das Weibliche vereinen sich und erzeugen das Dritte, das Kind - die Fortführung des Lebens. Ein weiteres zentrales Prinzip beim Wasser ist der Wirbel und dieser ist in jedem Moment rechtswirbelnd und linkswirbelnd paritätisch verteilt, also harmonisch in lemniskatischer Bewegung. In dieser Dynamik bildet sich das Kolloid. Dieses Schöpferprinzip ist so in die Natur gesetzt (Naturgesetz). Alles Wasser in der gesunden Natur ist kolloidal. Genauso alle Körperflüssigkeiten…Tränen, Blut, Urin…

Die Entwicklung des Bormia-Verfahrens stand von Anfang an unter dem Aspekt der Harmonie. Auch wenn ich zu Beginn die hier genannten Erkenntnisse über die kolloidalen Flüssigkeiten, noch nicht alle hatte, tat ich intuitiv das richtige. Ich bitte auch Sie, sich Ihrer Intuition anzuvertrauen. Sie werden so schneller verstehen, dass die Natur alles vorgibt: Natur kapieren, ... um sie dann zu kopieren... Das sagt alles.

Die Reihenfolge der Abläufe im Bormia-Prinzip möchte ich nachfolgend beschreiben, und zwar:

a) den Weg, den das Wasser im Bormia nimmt und
b) die Wirkungen der einzelnen Stationen auf das Wasser

Dabei ist die Beschreibung und Interpretation nicht abschliessend, sondern bleibt offen für neue Erkenntnisse.

Das deformierte bzw. druckgeschädigte Leitungswasser tritt in die parallelen rechts- und linksdrehenden Spiralen ein. Beide Spiralen unterscheiden sich nur durch die unterschiedliche Drehrichtungen, sind aber hinsichtlich des Rhythmus der Kammern spiegelgleich.

Schematische Darstellung der Abläufe zwischen zwei Volumenkammern der Bormiaspirale:

 bormia prinzip

Oben tritt das Wasser ein und wird im Einlassbereich jeder einzelnen Volumenkammer durch den Fließdruck und die richtungsgebende Spirale beschleunigt, im Auslassbereich der Kammer entsteht der Vakuum- bzw. der Sogbereich. Im Bereich der roten Lemniskate liegt der maximale Beschleunigungs- und Umstülpungspunkt. Dieser Umstülpungspunkt ist auf der Länge der Spiralen beim Bio-Kolloidalisierer 34 mal und beim Bio-Quellwassergenerator 28 mal zu finden. Beide Spiralen fügen sich am Ende des Gesamtvorganges wieder zusammen. Beim Bio-Quellwassergenerator schliesst dann der Kristallwasserfall an.

Im gesamten Wirbelvorgang, der im Goldenen Schnitt steht, passiert nun erstaunlich viel:

• Es wird gereinigt, d. h. Stoffe werden durch die steigende Rotationsgeschwindigkeit demontiert bzw. zerrieben.
• Durch die Verwirbelung lösen sich Informationscluster, vereinzeln die Moleküle bzw. verkleinern sich Informationscluster oder werden gelöscht.
• Durch die Löschung entstehen bzw. potenzieren sich Flächen, die sich wieder in Resonanz mir der Natur neu ordnen. Das Wasser klärt sich, wird heller und schimmert bläulich.
• Der Vorgang dynamisiert das Wasser, so wie es in jedem Bachbett, Wasserfall etc. zu finden ist. Im Dynamisierungsvorgang saugt das wirbelnde Wasser kosmisch-ätherische Kräfte ein - wie ein saugender Wirbeltrichter - und lagert diese Kräfte in die Flächen ein.
• Die Kolloidalisierung des Wassers oder anderen Flüssigkeiten (im Kolloidalisierer) geschieht bereits im harmonisch rotierenden Wirbelprozess. Beim Zusammentreffen beider Drehrichtungen heben sich die Drehrichtungen energetisch auf (Harmonie bzw. Nullpunkt). Die Stabilität des Wassers wird erwirkt durch die natürliche Rhythmik beider Spiralen.
• Beim Bio-Quellwassergenerator kommt mit dem nachgelagerten Kristallwasserfall noch etwas Spezielles hinzu. Alle Steine im Kristallwasserfall sind unbehandelt, rau und haben damit große Oberflächen und vor allem viele mikrofeine Wirbelmöglichkeiten. Das Wasser turbuliert um alle Steine herum, wie vom Bach her bekannt, durchläuft eine weitere Mikro-Dynamisierung, was wiederum die Flächenbildung und damit die Kolloidalität des Wassers fördert (vgl. das Beispiel vom Holzklotz, der zum Buch und zum Seidenpapierbuch wird). Die Schwingung der Steine wird dabei aufgenommen und im Wasser eingeschrieben... je reichhaltiger dieser Kristallwasserfall, desto reicher das Medium Lebendiges Wasser (vgl. Artikel B-10).