Die Story, die Vision, die Mission!
Mein Name ist Nadeen Althoff, ich bin der Entwickler des Bormia-Verfahrens. Nadeen ist mein spiritueller Name, den ich, da ich auch Musiker bin, als Künstlernamen nutze. Der Name kommt aus dem Sanskrit und bedeutet mit der Vorsilbe Anand – Anand-Nadeen – ‚Ozean der Glückseligkeit‘. Namen sind ursprünglich so angedacht, diesen zu leben, zu erfüllen und zu bewahrheiten. Mit dem Bormia-Projekt möchte ich ganz darin aufgehen und da ich mich mit der Qualität von Quellwasser beschäftige, gestaltet sich meine Leben von der ‚Quelle bis zum Ozean‘ oder und ‚vom Ozean zurück zur Quelle‘... eine sehr spannende Reise!
Zwei besondere Ereignisse
Ich erinnere mich daran, dass ich im Alter von 4 - 5 Jahren mein erstes bewusstes spirituelles Erlebnis hatte. Ein unerwarteter Startschuss in ein vor mir liegendes „normales“ und gleichzeitig spirituelles Leben. Ich habe nur sehr wenigen Menschen davon erzählt.
Ich lag gedankenlos und im Sein vertieft allein auf einem Bett in unserem Wohnzimmer und es wurde dunkel draußen. Die vorbeifahrenden Autos auf der Straße hatten schon die Lichter an. Die Fenster waren mit Klapp-Jalousien verdunkelt, die nur oben an der Decke des Zimmers das vorbeifahrende Licht der Autos zuließen. Je nachdem von wo die Autos kamen huschten Lichtstreifen - wie weiße Klaviertasten - über die Decke des Raumes und faszinierten mich. Ich folgte jedem Streifen, der sich mit einem Motorengeräusch ankündigte, mit wachen Augen und wartete geduldig auf den nächsten. Die Augen gingen also hin und her und her und hin und plötzlich durchfuhr mich ein ‚Bewusstseinsblitz‘ mir unbekannter Art. Ich wusste plötzlich, dass auch ich ein Sohn Gottes bin! Ich kann nicht viel mehr dazu sagen, außer, dass mich meine Familie mit der Frage nach Gott nicht sonderlich geprägt hatte. Die Gewissheit ein Sohn Gottes zu sein kam aus dem Nichts und ich wusste, dass ich mit niemandem darüber reden konnte...
Ich erinnere auch ein zweites Erlebnis, das für mich wesentlich war. Meine Familie und deren Familien hatten viel mit Landwirtschaft zu tun und so bin ich immer mit den Themen gutes Essen, Bauernhof, Tiere, gute frische Luft etc. verbunden gewesen. Im Alter von ca. 7-8 Jahren durfte ich die Geburt eines Kalbes erleben. Leider war es ein Erlebnis traurigster Art, das sich tief in mich hineingeschrieben hat. Man gab der Kuh und dem Kalb keine Zeit für eine natürliche Geburt, sondern zog es, an den Füßen gefesselt, an einer Art Wasserabzieher mit einer stufenweisen Zugvorrichtung aus der Kuhmutter heraus und ließ es auf den nur spärlich mit Stroh ausgelegten Boden knallen. Da war kein mitfühlender Mensch, der das neue Leben in dieser Welt liebevoll entgegengenommen hatte. Ein Schock für mich. Ich habe so viele Male die gleiche Lieblosigkeit dieser Welt kennenlernen müssen, dass es mir den Hals zuschnürt, wenn ich darüber sprechen oder schreiben will...
Meine Kernthemen und die Fragen daraus
Diese beiden Begebenheiten in meinem Leben sind bis heute meine Kernthemen geblieben. Auf der einen Seite mein Bewusstsein, ein Sohn des Höchsten zu sein und auf der anderen Seite die Lieblosigkeit die unter uns Menschen, im Umgang mit Tieren und gegenüber der Natur insgesamt zu finden ist. Ich erinnere mich, dass irgendwo in der Bibel Jesus zu seinen Jüngern sagte: „Wisset Ihr nicht, dass Ihr Götter seid?“ und auch: „Wenn sich der Christus nur in mir offenbart und nicht auch in und durch Euch, dann war alles vergebens“. Ich frage mich heute, ob wir Menschen uns mit derart tiefgründigen Aussagen in den letzten 2000 Jahren jemals auseinandergesetzt haben. Haben wir ein Bewusstsein darüber, wer wir eigentlich sind?
Ausschnitt aus meinem Werdegang
Zu Beginn lernte ich Textilkaufmann und habe einen BWL-Bachelor. Während einer Eutonie-Ausbildung stellte sich ein Problem mit meinem rechten Fuß heraus, der durch einen Unfall eine Gelenkkapselzerrung erfuhr und dann zum „Knickfuß“ wurde. Ein philippinischer Heiler brachte dabei eine bedeutende Wende. Er verschieb mir die damals noch sagenumwobene Kombu’Cha-Essigmutter-Kultur, die meine Nervenbahnen wieder zusammenwachsen lassen sollte. Es war ein voller Erfolg. Kombu’Cha brauen hatte danach meine volle Aufmerksamkeit gewonnen und veränderte mich und mein Leben. Mit 32 Jahren entschied ich mich eine professionelle Kombu’Cha® Brauerei aufzumachen. Mein erster Kombu’Cha stank allerdings, da die Kultur die Schadstoffe aus dem Kölner Leitungswasser ausgefällt und auf den Boden abgelegt hatte - ein für mich unerwartetes Ereignis. Ich löste das Problem dadurch, dass ich mir mein Brauwasser auf der anderen Rheinseite bei einem Freund holte. Es wurde viel besser aber es gab noch platzende Flaschen durch übermässige Gärung….
Ich kann sagen, dass ich mich durch die vielen tiefgründigen Erkenntnissen meiner privaten Wasserforschung, sehr verändert habe. Heute, nachdem ich aus der praktischen Forschung am Wasser den Bormia- Quellwassergenerator entwickelt habe, und den Gesetzmäßigkeiten des Wassers auf die Spur gekommen bin, ‚schnurrt‘ mein Kombu’Cha seelenruhig in seinen Flaschen. Um mehr über das Wasser zu erfahren, saß ich bei Besuchen von Wasserkongressen anfänglich im Publikum. Ein paar Jahre später stand ich auf der gleichen Bühne und gab Vorträge einer etwas anderen Art. 2016 habe ich die Vorträge wieder sein gelassen, da ich das Gefühl bekam, dass man mich mit meiner praktischen Forschung am Wasser nicht verstand. Die Natur des Wassers ist einfach so wie die Natur an sich einfach ist... man muss sich aber ganz einlassen.
Wasser: Gefühl & Harmonie … und nicht nur Ratio!
Wir dürfen den Fehler nicht machen Wasser rein „digital“ also nur mit Ratio und Verstand betrachten zu wollen. Wahre und nachhaltige Erkenntnisse sind nur mit Bauch, Herz und Verstand möglich.
Was ist nur mit dem Mann passiert?
Ich erkannte irgendwann in meinem Leben, dass wir Männer unsere innere Weiblichkeit verkümmern lassen und nur noch Leuten, wie Mr. Ratio, Mr. Objektiv und Mr. Cool vertrauen... den Symbolträgern der Männlichkeit. Aber daran leiden wir Männer unterschwellig, denn ich weiß, wie feinfühlig und sensibel Männer eigentlich sind... Was ist mit den Qualitäten unseres Herzens und unserer Gefühlswahrnehmungen passiert? Meine 7 Jahre in einem Männerinternat mit 80 Jungs und heranreifenden Männern haben mich in Punkto sensibler Männlichkeit sehr geschult.
Ich habe auch früh erkannt, dass wir Menschen in den letzten 150 Jahren das Verständnis der Natur lediglich im Kopf betreiben und dabei Herz und Bauch ausklammern. Das rein Männliche hat sich in unserer Gesellschaft an eine dominante Position gestellt, die, wie es sich überall zeigt, gefährlich für uns und unsere Welt ist. Kurz: Wir haben diesen Planeten, der Millionen von Jahren gebraucht hat, um zu einem Paradies zu werden, innerhalb von ca. 150 Jahren mit technisch-wissenschaftlichen Methoden an den Rand der Zerstörung und zu einem bedrohten Planeten gemacht... was für ein Frevel an dieser göttlichen Schöpfung. Das Weibliche Prinzip wurde „in die Ecke gestellt“ und als inadäquates Erkenntnis- und Erlebnismoment diffamiert. Gefühl, Wahrnehmung, Ein- und Mitfühlen und ein natürliches Verständnis sind keine anerkannten Parameter der aktuell herrischen Wissenschaft. Unsere Wissenschaft forscht und beobachtet nicht mehr, nein, sie zerhackt alles in mathematisch standardisierte und berechenbare Größen. Diese Entwicklung schneidet uns von der Natur, unserer evolutionären Entwicklung und von unserem Sein ab. Sie behindert die fehlenden und weit tieferen Einsichten und Erkenntnisse. Wir haben das einfache, lauschende Verständnis für die Natur verloren und stellen uns über sie! Und wie weit das schon gediehen ist sehen wir an den unaufhörlichen Problemen die wir heute haben. Menschenfeindliche Kräfte & Mächte wollen uns Menschen in unserer Wahrnehmungskraft verunsichern, beschneiden und uns von allem isolieren und abspalten.Haben wir das nicht schon alle bemerkt?
Als mein Lehrer sagte, dass wir doch „endlich mal wieder unsere subjektive Wahrnehmung zulassen und ihr vertrauen sollten“, vielen mir Schuppen von den Augen. Jede unserer individuellen Wahrnehmung hat seine Berechtigung und dient der Gesamtheit aller Wahrnehmungen. Das weibliche und das männliche Prinzip wird gleichrangig gebraucht. Das ist so einfach… so einfach wie es Ei und Spermium braucht, um das Leben und damit auch diese Welt weiterzuführen.
Die Lebensmittel-Industrie und ihre Dekadenz
Das eben Gesagte deckt sich mit meinen Erfahrungen, die ich in der Lebensmittelherstellung machen durfte/musste. Was dort passiert, ist an Lieblosigkeit und an Zerstörungskraft an unseren Lebensmitteln bzw. unseren Lebendigen-Mitteln nicht zu überbieten! Aktuell erzeugen wir aus Lebendigen Mitteln der Natur degenerierte Nahrungsmittel. Die Zukunft unserer Ernährung wird uns jetzt durch den 3D-Drucker generiert und auch schon stolz serviert, obwohl wir, auch durch unsere konventionelle Landwirtschaft, die Qualität vieler Produkte in den Keller gefahren haben. Viele von uns wissen, warum wir ein schwaches Immunsystem haben und warum wir, bei einer der höchsten Ärztedichten weltweit, ein krankes Volk sind. Die 80% Stoffwechselkrankheiten, die wir insgesamt von allen Krankheiten zu erleiden haben, sind hausgemacht und auf die Verarmung der Qualität unserer Lebensmittel zurückzuführen. Die Mahnungen von Experten aus unserer Geschichte werden ignoriert. Sogar die Bioläden liefern heute zwar biozertifizierte, aber hochprozessierte und qualitativ verarmte Nahrungsmittel, die z. T. mit den gleichen technischen Anlagen produziert werden, wie konventionelle Produkte. Jede Packung Bio-H-Milch ist ein Schlag in das Gesicht der Bauern, die sich viel Mühe gegeben haben, Bio-Milch zu erzeugen. Jedes Brot, das nicht mit frisch vermahlenem Mehl gebacken wird, ist im Nährwert bereits vor dem Verzehr oxydiert. Das sind nur zwei Beispiele.
Als abschreckende Anekdote möchte ich die Begegnung mit einem Bio-Alternativmilchhersteller berichten, dem ich auf der ANUGA-Messe 2001 meine Hilfe angeboten hatte, sollte er Probleme mit dem seinem verwendeten Wasser haben. Und ja, er rief mich an und bat um Hilfe, denn er hatte Schleimbildung in seinen Produktpackungen. Er berichtete mir bis ins Detail seine Herstellweise, die ich hier mal exemplarisch und zur Abschreckung aufschreiben möchte:
Druckgeschädigtes Hydranten-Wasser zum Einweichen des Sojamehls, nach dem Einweichen wird das Gemisch zentrifugiert, um gröbere Feststoffe zu entfernen. Er rechnete am Tisch vor, welche Geschwindigkeit seine Zentrifuge hatte: 560 km/Std. = 9,3 km/Min. = 155 mtr./Sek. auf jedes Soja-Molekül, das aus seinem Ruhezustand – von jetzt auf jetzt – von der Zentrifuge erfasst wird. Danach wird das Gemisch homogenisiert, d. h. mit einer Druckausübung von ca. 80 bar und einer Schnellerhitzung auf ca. 80 Grad, durch Düsen gegen eine raue Oberfläche geschleudert, an der die Moleküle auseinandergerissen werden, um homogenisiert zu werden. Genauso wird auch Kuhmilch homogenisiert. Danach wurde auf 130° sterilisiert, um jeglichen Keim zu eliminieren. Im gesamten Prozess werden hochtourigen Kreiselpumpen verwendet. Dann kommt ‚diese Milchalternative‘ in den Tanklaster und wird vor der Abfüllung erneut pasteurisiert und homogenisiert. Dieser Vorgang hat mich sehr beeindruckt, da in diesem Prozess „mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird“. Ich sagte dem Herrn, dass von der Qualität der Sojamilch wohl am Ende nichts übrigbleibt und die Schleimbildung in den Packungen waren auf den brachialen Herstellprozess an sich zurückzuführen. Es gab dann eine kurze Schweigezeit zwischen uns, die wohl die Verarbeitung des Gesagten herbeigeführt hatte. Er sagte dann wörtlich: „Ja, kann man das denn nicht wieder gut machen?“
Meine Antwort dazu: Kolloidales Trinkwasser und der Kolloidalisierer!
Mit der Aussage hatte ich nicht gerechnet, aber es war wohl der verzweifelte Versuch die Erkenntnisse zu verarbeiten. Ich wusste damals noch keine Antwort auf die Frage, wir verließen das Stehcafe und trennten uns. Meine neue und noch frische Bormia-Entwicklung passte aber prinzipiell auch für diesen Bereich der Lebensmittelherstellung. Ich musste das Bormia-Gerät lediglich weiter entwickeln, denn alle Flüssigkeiten basieren von Natur aus auf natürlich strukturiertem Wasser. Ich entwickelte mit viel Aufwand - nur für Ihn - ein kleines Testgerät und brachte es ihm. Ich erinnerte ihn an seine letzte Aussage „Ja, kann man das denn nicht wieder gut machen?“ und bat ihn dieses Testgerät sowohl für die hausinterne Wasseraufbereitung als auch als nachträglichen Kolloidalisierer zu nutzen... aber…er tat es nicht.
Diese Begebenheit war ernüchternd für mich, aber sie hat mich auch gleichzeitig bestärkt den Bormia-Kolloidalisierer ins Leben zu rufen. Deswegen stehen heute der Bio-Kolloid-Quellwasser-Generator und der Bio-Kolloidalisierer für Selbstvermarkter und als Industrievariante für flüssige Lebensmittel zur Verfügung.
Die Vision: Menschen, die in Freiheit und Liebe leben zum Wohl der ganzen Welt
Für mich ist Lebendiges Wasser lebendiges Leben. Nach 35 Jahren Arbeit als Brauer von unpasteurisierten Kombu’Cha-Getränken, als Getränkeentwickler und praktischer Wasserforschung ist das für mich eine klare Sache und in vielen Studien wissenschaftlich belegt. In der Summe kann ich sagen: Lebendiges Wasser ist unser erstes Heil- und Gesunderhaltungsmittel!
Und es geht noch weiter „auf der Himmelsleiter“, denn Lebendiges Wasser ist weit mehr als ‚nur‘ Wasser. Es ist der reichhaltigste, dynamische kosmische Informationsträger, den wir haben, ein göttliches Kommunikationsmittel… oder noch einmal anders gesagt: Flüssiges, trinkbares Licht!
Ich habe diese und ähnliche Erkenntnisse viele Male durch die Rückmeldung meiner Kunden, die alle meine Freunde sind, gehört. Ich wünsche mir, und das ist meine Vision, dass die BORMIA - Bormia ist der keltische Name der Göttin der heißen und kalten Quellen -
wieder kraftvoll für Mensch, Tier & Pflanze und für das Wohl der Welt wirken kann. Lebendiges Wasser wird unser Bewusstsein für die ganzheitlichen Kräfte der Natur fördern, stärken und allem wieder eine einfache und natürlich-vitale Grundgesundheit ermöglichen. Auch wünsche ich mir, dass wir unsere Lebensmittel vor dem Verzehr nicht mehr durch brachiale Technologien zerstören. Durch Naturtechnologien wie dem Bormia Kolloid-Quellwassergenerator oder durch den Kolloidalisierer für flüssige Lebensmittel können Lebensmittel in der Herstellung energetisch aufgewertet werden. Mein größter Visionswunsch ist, dass alle Mitmenschen ihre Ängste hinter sich lassen können und in ihr echtes, höchstes Potential, d. h. zu ihrer ursprünglichen Göttlichkeit zurückfinden... und natürlich wieder dieser Ursprünglichkeit entsprechend handeln.
Die Mission: Lebendiges Wasser für jeden... Bist du bereit für die Bormia-Community?
Bist Du bereit Deine Liebe zu Dir und der Schöpfung aktiv zu leben und sie mit andern zu teilen? Um unsere Mission zu konkretisieren und die Pioniergeiser zu wecken, haben wir bei Bormia einfache Affiliatepartnerschaft eingerichtet, die jedem, der den Impuls verspürt, ein kleines oder auch großes Einkommen ermöglichen kann. Das ist der Grundstein für die Bormia-Community. Wenn Dich das anspricht und Du Lust hast, Bormia auch zu einem Teil Deiner Erdenreise zu machen, dann mach einfach mit!
Mit Bormia schreiben wir das Wissen über und das Erleben von Lebendigem Wasser neu...!
Mit liebendem Gruß
Nadeen 12.6.2024