Die Bormia-Spirale steht im Goldenen Schnitt – der Mathematik des Lebendigen. - Warum?
Warum die Spiralen im Goldenen Schnitt stehen, ist einfach beantwortet: Damit sie in harmonischer Resonanz mit dem Kosmos und der Erde stehen. Umgesetzt ist das durch die 1:1 Kopie der Entwicklungs-Spirale eines Ammoniten. Die Winkel und Verhältnisse in der Bormiaspirale gleichen den Verhältnissen bei einem Ammoniten, was nahezu den Verhältnissen des Goldenen Schnitts entspricht.
In der Natur werden mathematisch-geometrische Vorstellungen nie zu 100% exakt abgebildet, weil alles in Entwicklung und Bewegung ist. Die Verhältnisse sind in der Bormiaspirale so angeordnet, also in anwendbare Technik überführt (= Bionik), dass Wasser hindurchfließen kann und totes, deformiertes Wasser wieder in Resonanz mit dem kosmischen Leben kommen und mitschwingen kann.
Wieso der Goldene Schnitt immer wieder im Bereich des Lebendigen vorkommt, kann man sich u.a. an den Verhältnissen der Bahnen der Planeten klarmachen, z.B. die sog. ‚Goldene Uhr‘: Jupiter, Saturn und Erde bilden mit ihren relativen Umlaufgeschwindigkeiten um die Sonne nahezu exakt die Verhältnisse des Goldenen Schnitts ab.
Der Goldene Schnitt und die lemniskatischen Umstülp-Bewegung werden sichtbar in den Bewegungen der Planeten, genauso wie in vielen Formen und Entwicklungen der Organismen, besonders der Pflanzen. Planeten, Sonne und andere Sterne impulsieren permanent mit ihren Bewegungen und Lichtsendungen das Leben auf der Erde. (vgl. 'Quadrivium' und ' Über die lemniskatischen Planetenbewegungen'. Literaturliste Anm. Das Bild zeigt einen Nautilus, der ähnlich aufgebaut ist, wie die ausgestorbenen Ammoniten.)
Im Einklang mit den Rhythmen des Kosmos zu schwingen, ist die beste Grundlage für Lebensfreude und Gesundheit. Lebendiges Wasser ist die Basis und für eine gute Kommunikation mit dem Kosmos.