Mineralien im Bormia-Wasser sind bioverfügbar und wichtige Basenbildner. – Warum?
Mineralien sind im geologischen Sinne unterschiedlichste Verbindungen chemischer Elemente in kristalliner Form, die durch geologische Prozesse entstanden sind. Es sind fast 6000 Mineralien bekannt. Im ernährungs-physiologischen Sinne sind mit Mineralien die Elemente des Periodensystems gemeint, die einerseits in Spuren im Körper vorkommen und wichtige Positionen z.B. in Proteinen besitzen oder in größeren Mengen als Elektrolyte (gelöste Teilchen mit elektrischer Ladung) in Körperflüssigkeiten vorkommen. Der Begriff „Bioverfügbarkeit“ bezeichnet dabei, wie schnell und wieviel eines Stoffes aus dem Magen-Darmtrakt in den großen Blutkreislauf gelangt.
Die qualitative Bedeutung der geologischen Mineralien für den Organismus kommt in dieser chemischen, materiellen Betrachtungsweise noch nicht vor. Die unterschiedlichen Mineralien wie Rosenquarz, Aquamarin, Amethyst, Bergkristall und die häufigen Gesteinsbildner Feldspat, Quarz, Glimmer... kommen aber nicht sinnlos im Gestein vor. Ihre jeweils besonderen Eigenschaften bekommen sie erst durch die unterschiedliche, besondere Komposition der Elemente. Wie immer gilt auch hier: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile. Die Wässer mancher Heilbäder wurden berühmt durch den besonderen Verbund der geologischen Mineralien der Quellorte. Es entstehen unterschiedliche Synergien und daher unterschiedliche Wirkungen auf den Organismus.
Für die Lebendigkeit eines Wassers sind die Ausstrahlungen der Mineralien essenziell. Kristalle reflektieren unterschiedlich das Energiespektrum des Kosmos. Im sichtbaren Licht zeigen sie Transparenz, klare Farben oder Glanz. Vorbeifließendes Wasser nimmt beim Benetzen und Wirbeln, deren Schwingungen bzw. Ausstrahlungen auf und verinnerlicht sie unzählige Male in den netzartigen Wasserschichten. Wie Schrift in einem Buch aus Seidenpapier. Das ist übrigens auch das Prinzip bei der Herstellung homöopathischer Arzneimittel.
So entsteht - angeregt durch Steine und Sterne (Gestein und Gestirn) - eine harmonische, im Einklang mit dem Leben stehende Ordnung des Wassers. Das Leben spielt zwischen Materie und Geist. Die Ordnung der Wassermoleküle hat z.B. auch Einfluss auf die richtige Ordnung und Faltung von Proteinen, was für deren Funktion essentiell ist. Bioverfügbarkeit von Mineralien bedeutet hier, dass ihre spezifischen Wirkungen über die energiereiche Ordnung des Wassers dem Organismus zugutekommen. Einerseits ist diese eine hochkomplexe, feine Ordnung, andererseits eine sehr stabile, weil sie permanent aus dem Leben selbst unterstützt wird.
Bormia-Wasser ist lebendig-kolloidal und gibt gelösten Ionen und nanofeinen Kristallen energiereiche, spezifisch geordnete Hüllschichten mit, die notwendig sind für eine reibungslose Verstoffwechselung.
Die lebendig-kolloidale Beschaffenheit der Mineralien im Bormia-Wasser ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal für das Bormia-Prinzip in der Wasseraufbereitung und Wasservitalisation. Durch die Bormia-Behandlung wird jedes Wasser, egal wieviel Mineralien im Wasser sind, weich! Die Bormia-Behandlung macht Mineralien auf unterschiedlichen Ebenen hoch bioverfügbar. Die Elemente z.B. des Kalks werden auf diese Weise auch zu wichtigen Basenbildnern. Die Umhüllung der Kriställchen mit energiereichen „Wasserkörpern“ (Kolloide genannt) macht diese weich beim Trinken und verhindert ein Zusammenklumpen. Sie bleiben fein verteilt.
Deformation und Zerstörung der natürlichen Ordnung tritt ein, wenn Wasser mit brachialen, unnatürlich technischen Methoden falsch behandelt wird. Das merkt man beim Trinken deutlich, es schmeckt rau und will nicht fließen.
Energiereich umhüllte, nanofeine Kristalle können in das Körpergewebe aufgenommen werden und wirken. Gröbere Kristalle im Gewebe bedeuten meistens krankhafte Vorgänge und Ablagerungen. Solche Ablagerungen werden durch deformiertes Wasser, das nicht genug Energie mitbringt, begünstigt.
Zur Erinnerung: hohes Maß an Ordnung = energiereich, Rhythmus = Stabilität