Bormia-Wasser verfügt über eine große Informations-Vielfalt für alle Organe. - Was bedeutet das?

Im Bormia-Wirbler wird das deformierte Leitungswasser pulsierend in den Wirbelkammern dynamisiert. Dadurch kann das Wasser wieder mit den Grundrhythmen der Natur schwingen: Atem und Puls.

Während des Wirbelprozesses entstehen unzählige Schichten aus Wassermolekülen. Alte Informationscluster werden im Wirbel aufgelöst. Bildhaft gesprochen, entsteht so eine Art Buch mit vielen frei gewordenen Seiten, Flächen auf die vielfach neue Information eingebracht werden kann. Totes, abgestandenes und zu großem Druck ausgesetztes Wasser hat wenig Fläche und kann viel weniger Information aufnehmen. Nach dem Bormia-Wirbler fließt das Wasser in Mikrowirbeln - das ist wichtig - wie in einem Bergbach zwischen den Steinen und Kristallen des Bormia-Kristallwasserfalls hindurch. Dieser enthält unterschiedliche Quarze (Bergkristall, Rosenquarz und Amethyst), Flusskiesel, Marmor, Basalt und EM-Keramik.
In der Sonderausstattung für den Kristallwasserfall befinden sich zusätzliche 11 Mineralien: Granat, Aquamarin, Herkimer Diamant, Smaragd, Mondstein, Rubin, Peridot, Saphir, Citrin, Tansanit und Gold-Topaz - entsprechend dem ayurvedischen Jahreskalender.

Deren Schwingungen werden im Vorbeiwirbeln in die Molekül-Schichten des Wassers „eingeschrieben“. Die Informationen werden dadurch exponeiell vermehrt und bekommen so Kraft. Das ist übrigens auch das Prinzip der Potenzierung in der Homöopathie. Die unterschiedlichen Ausstrahlungen und Wirkkräfte der gewählten Kristalle, also ihre Informationen, stehen nach ayurvedischem Wissen in Resonanz zu den Organen des Körpers. Yogis wissen: Kundalini liebt Mineralien.
Unsere Erfahrung mit der ayurvedischen Auswahl an Kristallen ist: Der „Geschmack“ des Wassers wird reich, rund, gehaltvoll, weich, erfrischend und erfreuend wie Quellwasser. Aus Angst vor Schadstoffen sein Trinkwasser entmineralisieren zu wollen, hieße, das Kind mit dem Bade ausschütten. Ohne Mineralien kann sich Wasser nicht lebendig strukturieren, ohne lebendige Strukturkräfte im Wasser kann die Ordnung der Zellen und Organe nicht untertstützt werden.