Wassermoleküle ordnen sich entsprechend der Schwingungen der Umgebung zu bestimmten dynamischen Formen an. Es ist wie eine Schrift im Wasser. Umgebung ist einerseits der sich im Laufe des Jahres wandelnde Einfluss der Sterne und Planeten, des Makrokosmos, als auch der Einfluss der unmittelbaren Umgebung.
Den Einfluss der Sterne können wir und sollten wir tunlichst auch nicht verändern, sehr wohl aber die Umgebung, die wir selbst um uns erschaffen. Im Bezug auf Trinkwasser heisst das: Der Ort, an dem wir unser Trinkwasser nehmen wollen, sollte keine Müllhalde sein, sondern besser ein gehüteter, schöner Ort. Leider hat sich eingebürgert, den Müll und Haushalts-Chemie unter der Spüle in der Küche zu sammeln. Keine gute Idee! Besser wären Steine oder wenigstens nur saubere Handtücher o.ä. Man kann sich die Bildung von dynamischen Wasser-Clustern ähnlich vorstellen, wie die Entstehung Chladnischer Klangfiguren, nur viel viel kleiner und vielfältig. Ein Lebendiges Wasser ist natürlich informiert und dynamisch strukturiert. Dynamisch bedeutet, dass die Formen nicht durch feste chemische Bindungen zwischen fixen Reaktionspartnern entstehen, sondern fließend, wechselnd, wie bei einer Stehwelle. Oder als Bild: die Kreistanz-Figuren im Volkstanz mit wechselnden Tanzpartnern. Für die Lebendigkeit eines Wassers ist die tagesaktuelle Schwingungsvielfalt aus dem Kosmos essentiell. Die moderne Idee technisch erzeugte Mono-Frequenzen mit starken Magneten o.ä. in das Wasser einzuprägen und es damit fix zu dominieren, steht dazu in krassem Missverhältnis. Jede Art der Informierung hat eine Wirkung! Die wichtige Frage, die sich jeder stellen muss: Womit will ich mich informieren? Tut das meinem Leben, das ja bestenfalls in Harmonie mit der Entwicklung des Kosmos läuft, wirklich gut?