Das Bormia-Verfahren ist weltweit das einzige permanent Umstülp-Verfahren zur Kolloidbildung. - Was heißt das und wie funktioniert das?
Die Umstülpung (auch Inversion genannt) ist ein Universalprinzip, ein Naturprinzip, das überall in der Schöpfung stattfindet. Umstülpungsvorgänge findet man in der Natur z.B. beim Entfalten einer Blütenknospe,
beim Entpuppen eines Schmetterlings oder wenn ein Küken sich aus seinem Ei befreit, aber auch in den Wirbelvorgängen der Wolken. Bei einer Umstülpung kommt nach innen, was außen war und nach außen, was innen war. Die Polaritäten ‚Ausdehnung‘ und ‚Zentrierung‘ sind in einer gemeinsamen Bewegung verbunden. Der einfachste direkt erlebbare Vergleich für jeden Menschen passiert täglich viele Male und wir bemerken es selten: der Atemprozess! Ich atme Universum ein, werde beschenkt und schenke beim Ausatmen mein Inneres zurück an das Universum. Es entsteht ein lemniskatischer Prozess von Geben und Nehmen.
In den Bormia-Spiralen findet dieser Vorgang an jedem Wechsel von Druck und Vakuum bzw. Verengung und Weitung der 28 Volumenkammern statt. Es entsteht eine Umstülp-Achse, entlang der sich der Umstülpvorgang mehrmals rhythmisch wiederholt und Nullpunktenergie eingetragen wird. Mit Nullpunkt sind hier die Harmonie-(Kreuzungs-)punkte im lemniskatischen Prozess gemeint.
Ohne Nullpunktenergie verschwindet jedes Leben in kürzester Zeit. Auch die Kolloidbildung im Wasser beruht auf dem Einfluss der Nullpunktenergie und deren Wirkkräften. Um jedes Materiekörnchen bilden sich geordnete, kolloidale Schichten aus Wassermolekülen. Lebendige Information wird während der Wirbelprozesse in die Schichten des Wassers eingeschrieben oder eingewoben. Alte Strukturen werden aufgelöst, neue Strukturen werden gebildet, die mit dem gegenwärtigen Kosmos, dem ‚Hier und Jetzt‘ in Resonanz stehen. Spürbar ist das beim Wasser als eine weiche, gelartig kolloidale Beschaffenheit.
Diese lebenswichtige, geordnete Kolloidalität fehlt einem „toten“, unter Druck stehenden, unbewegten und technisch manipulierten Wasser. Mit stromgeführten, konzeptionellen, technischen Methoden kann man so ein Wasser nicht beleben.
Ursprünglich bezeichnete der Begriff ‚Techne‘ das Können und Wissen, die Kunst, eine Tat oder ein Werk an einem Objekt so durchzuführen, dass es dem Wohl und dem Leben dieses Objektes diente. Bei Viktor Schauberger heißt das: „Natur kapieren, Natur kopieren“.
Im Sinne von ‚Techne‘ bieten die naturgemäßen Prozesse im Bormia dem Wasser etwas an, das ihm wohltut und sich die natürlichen Lebenskräfte wieder entfalten können.
Die heute verbreitete, rein materialistische Technik hat den Begriff 'Techne' leider geradezu ins Gegenteil verkehrt.