So entsteht lebendiges Quell-Wasser…

So entsteht lebendiges Wasser

Eine eigene Quelle im Haus zu haben, ist eine tolle Sache. Aber wie soll das möglich sein, wenn ich nicht in einem „Häuschen im Wald“ wohne. Wenn man sich bei der Wasserbelebung strikt an die Vorgaben der Natur hält, ist es möglich!

Lebendiges Quell-Wasser selber erzeugen – ist das möglich?

Die Print-Version dieses Artikels finden Sie direkt bei raum&zeit

Die Natur arbeitet bekanntlich mit: Wirbel, Rhythmus, Goldener Schnitt, und Polarität. Im Bormia Quellwassergenerator kommt ein rechts- und ein linksdrehender, rhythmischer Wirbel zum Einsatz, die sich gegenseitig ergänzen, sich in die biologische Nullpunktenergie steigern und so die beiden universellen, polaren, kosmischen Prinzipien zur Wirkung bringen. Ganz ähnlich arbeitet auch das Herz, der „Motor“ unseres Körpers.

Wasserbelebung erfährt momentan eine regelrechte ‚Innovationswelle‘. Aber die vielen tradierten Konzepte, wie denn unser Trinkwasser bzgl. Messparametern zu sein hat, stiften immer mehr Verwirrung beim Verbraucher. Sie bewirken Ängste, die verhindern, sich unbefangen diesem Thema aus dem Blickwinkel der Natur anzunähern. Der Hinweis „Natur kapieren, Natur kopieren“ ( s. Fussnote 1) initiiert offenbar kein Vertrauen mehr in die eigene Wahrnehmung. Auch die Anbieter von Wasserbelebern scheinen nicht mehr mit der Natur in Verbindung zu stehen; sie bevorzugen Manipulationstechniken, nutzen speziell dafür entwickelte Messmethoden, um damit wiederum ihre Konzepte über Wasser zu verifizieren. Natürlich bewirken sie Effekte und Messdifferenzen. Diese treten immer auf, wenn man im Wasser irgendetwas energetisch oder materiell verändert. Ob das aber mit den Grundvoraussetzungen organischer Systeme, die ja alle aus dem Wasser entstanden sind und somit die Gesetze des Wassers in sich tragen, konform geht, soll hier hinterfragt werden. Dazu muss zunächst die Realität erfasst werden, wie sich Wasser in der Natur verhält und welche Effekte damit in Erscheinung treten.

Lebendiges Wasser, eine esoterische und exoterische Kurzbetrachtung

Lebendiges Wasser ist immer ein hexagonal strukturiertes Wasser, wie es jeder von der Schneeflocke her kennt. Jedes naturbelassene Wasser hat hexagonalen Strukturen, es sei denn, es stand unter negativen Einflüssen. (s.Fussnote 2)

Hexagonale Strukturen sind z.B. auch Basis für Biophotonenemissionen. Natürliche, energetisch wirksame Strukturen und die damit in Verbindung stehenden ‚Bilde-Gesetze‘ beeinflussen jedes damit versorgte, organische System und ordnen dessen Metabolismus.

Wasser mit seinen dynamischen Gesetzen und seine bekannten Anomalien, organisiert das Leben auf der Erde und ist ein „Produkt“ aus Materie (weiblich, Chemie) und Geist (männlich, Physik). Ich möchte einen esoterisch geprägten, d.h. aus der geistigen, inneren Perspektive heraus, erklärenden Ansatz geben. Das Leben trägt sich selbst weiter durch den Liebesakt, d. h. das parallele Zusammenwirken des männlichen und weiblichen Prinzips (Eizelle und Same). Bild 1 soll das verdeutlichen. Das Bild symbolisiert auch die hexagonalen Strukturen im Wasser. Nummerologisch gesehen, ist die ,6‘ im weitesten Sinne das Symbol der Liebe und Vitalkraft, womit ich an das Wasser und seine lebensbedingenden Eigenschaften als göttliches Medium erinnern möchte: Lebendiges Wasser ist kurz gesprochen flüssig-materieller Geist!

Bild 1

Sechsstern-Struktur in Lebendigem Wasser

Die Essenz dieser Aussage wird durch das Prinzip der Polarität verstärkt, durch das die biologische Nullpunktenergie erzeugt wird, die allen lebendigen Zellen eigen ist. Vom artesisches Quellwasser, welches ich als Urform ‚Lebendigen Wassers‘ bezeichnen möchte, ist bekannt, dass es ein flüssiger, kolloider Stoff ist. Kolloide sind Vorstufen von biologischen Zellen, d. h. Materie i. V. mit einer energetischen Kraft. Auch hier tritt Materie und Energie zusammen auf um Leben zu generieren.

Bild 2

Herz mit Lemniskate Nullpunktenergie Generator

Die Herzspitze zeigt eine Lemniskate, die in ihrer Essenz das Rechts- und Linksdrehende Wirbelprinzip wiederspiegelt. Die Arterie (weiblich) zirkuliert das erneuerte Blut linksverwirbelnd in den Körper hinein (versorgend, nährend…), während die Vene (männlich) das Blut zur Revitalisation rechtsverwirbelnd zum Herzen zurück führt (entsorgend, erneuernd). Quelle: Die Herzspitze nach Bennighoff, mit freundlicher Genehmigung des Verlags: Freies Geistesleben.

Das zentralen Organ Herz (s. Bild 2 und Fussnote 3) ist Motor des Lebendigen und offenbart sich in seiner Arbeitsweise als Nullpunktenergie (Bild 3) generierende Wirbelkammer, da es beide Wirbelrichtungen zum Wohle des Lebens in sich vereint. Blut besteht bis zu 92% aus Wasser und unterliegt somit auch dessen dynamischen Gesetzen. Beim Wassertropfen, der in ein Wasserglas oder in einen See fällt, entsteht immer ein Ringwirbel, ein Torus-Gebilde (Bild 4 und 5). Er vereint, in der 3D Betrachtung, beide Wirbelrichtungen in sich und erzeugt Sogeigenschaften, um Ätherkräfte aus der Umgebung in das Wasser einzusaugen. Wasser regeneriert sich selbst– wenn es fließt und tropft – so immer wieder neu und baut polaritätsneutrale Nullpunktenergie in sich auf. So lässt sich auch erklären, dass das Herz mit den gleichen Wirbelmechanismen, als faustgroßes Organ in der Lage ist, einen Körper über 100 Jahre energetisch zu impulsieren und am Leben zu erhalten.

Bild 3

Nullpunktenergie Definition

Bild 4

Torus und Ringwirbel Tropfenbildmethode

Bild 4: oben links: Gefärbtes Wasser wird aus einem Rohr in ein Wassergefäß gestoßen. Es bildet Rechts- und Linkswirbel, die – dreidimensional gesehen – ringförmig um den Ausgang erscheinen (Torus). oben rechts: Tropfen in ein Wasserglas in verschiedenen Entwicklungsphasen bilden ebenso einen Torus. Unten: Ausschnitte aus Bildern der Tropfenbildmethode, die Thorus ähnliche Formen offenbart. Je ausgebildeter diese Gebilde, desto lebendiger/dynamischer/strukturierter das Wasser! In die freie Natur übertragen, kann gesagt werden, dass jeder Stein im Bach, jede Wirbelbewegung etc. im Wasser Torus-ähnliche Bilder generiert… der Torus ist somit ein Lebendigkeits-/Qualitätsbestimmender Faktor und kann als strukturierendes Naturgesetz angesehen werden. Bildquelle: „Das sensible Chaos“, mit freundlicher Genehmigung des Verlags: Freies Geistesleben.

Bild 5

Torus
Torus
Vortex und Torus

Bild 5: Torus-Darstellungen. Links: Torus im Ausschnitt und Schemabild als magnetische Spule mit Polaritätsbildung (Nord + Südpol), wie auch von der Erde her bekannt. Mitte: Torus Gesamtansicht als Energiemuster bzw. Energiefeld. Rechts: vgl. auch Spiralbild 8: Die Beschleunigung von z. B. Wasser in einem Torus/Ringwirbel ist im Mittelpunkt undefiniert schnell. Informationscluster und Materie-teilchen (Mineralien, Schadstoffe etc.) werden in einem Rotationspunkt (Mittelpunkt mit Stern) unendlich schnell beschleunigt und so demontiert bzw. nanometrisiert. Gleichzeitig werden im Energiefeld saugende Kräfte generiert (Wirbeltrichter von oben), die Umgebungsschwingung (Ätherkräfte) eingesaugt und in die sich mehrende Fläche eingeschrieben… weitere Hinweise siehe Text. Bilderquelle: Wikipedia

Exoterisch/materiell betrachtet gibt es im Wasser und seinen intrinsischen Gesetzen und Dynamikeigenschaften viele gleichzeitig ablaufende Prozesse (s.Fussnote 4). Diese sind: Reinigung/Demontage/Nanometrisierung von stofflicher Materie, die man auch als Rückführung in die Ursprungsbausteine der Materie bezeichnen kann.

Die mit der Wirbeltätigkeit einhergehende Flächenmehrung ist Grundlage für Informationsspeicherung (s.Fussnote 5). Fläche ist ein Kraft- und Energie-Übertragungsprinzip, das man z.B. von der Lunge, dem Darm oder auch der Zerkleinerung der Nahrung kennt.

Machen Sie z. B. aus einem 1kg schweren Holzklotz ein Buch, verstehen Sie, wie Wasser über Fläche Informationen einlagert (vgl. Magnetband)… machen Sie daraus weiter ein Seidenpapierbuch, steigert sich die Informationsquantität und –Qualität und so die Kraftübertragung von einem Medium in einen lebendigen Organismus. So erklärt sich auch sehr einfach das Prinzip der Homöopathie, die Einlagerung ätherischer Schwingung oder auch das ‚Gedächtnis der Erde in einem Tropfen‘. Auch die Löschung alter Wassercluster ist das Ergebnis der Wirbeltätigkeit. Sie werden zerrissen bzw. demontiert (Bild 5 rechts). Durch Flächenmehrung wird auch die Steigerung der Lösungs- und Aufnahmefähigkeit, sowie die Entgasung des Wassers ermöglicht. Reibung der Flächen im Wirbel baut elektrisches Potenzial auf, d. h. Ionen- und Elektronenaktivitäten. Jede Bewegung im Wasser kommt einer Wirbelbewegung gleich, die eine Steigerung des kinetischen Potentials herbeiführt. Trinken wir verwirbeltes Wasser übertragen sich die Dynamik und Informationskräfte auf alle Körperflüssigkeiten. Kinetische Energie bzw. Bewegungsdynamik steigert zudem die biologische Verfügbarkeit von Materie. Die Natur arbeitet immer rhythmisch und im Goldenen Schnitt (logarhythmisch). Im Quellwasser bewirkt das u. a. die Keimstabilität.

Wie aus Lebens-Mitteln tote Nahrungsmittel werden

Alle Produkte der Natur sind ‚lebendige Mittel‘ und basieren auf Lebendigem Wasser. Sie entstehen durch dessen Ordnungs- und Strukturkräfte in Verbindung mit ihrem jeweils eigenen, individuellen Code.

Schauen wir uns die Verarbeitungstechniken der letzten ca. 70 Jahre innerhalb unserer Lebensmittelindustrie an, werden wir überrascht. Die meisten Lebensmitteltechnologen achten nicht auf die in langsamen Wachstumsprozessen entstandenen Strukturen (Biophotonen) und schwächen/zerstören diese energetischen Potentiale mit brachialen Methoden. Diese Technologien sind u. a.: mehrfaches Pasteurisieren, Sterilisation, Druckausübung über 3 bar, Kreiselpumpen, Dekanter,

Zentrifugen, techn. Homogenisaton, techn. Raffination (s.Fussnote 6), d. h. Isolation einzelner Stoffe, Oxydation als Resultat z. B. in der Weißmehlherstellung, Filtration von Flüssigkeiten (s.Fussnote 7), UV- und Ozonbehandlung, Härtung von Fetten, künstliches Zusammenfügen von zuvor isolierten Stoffen (z. B. Margarine) etc..

Durch diese Behandlungen entstehen Strukturverluste, die die Haltbarkeit und den Geschmack der Produkte reduzieren. Diese werden dann mit verschiedenen Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärkern kompensieret, die wiederum zu körperlichen Belastungen führen.

Die Aufzählung erweitert sich durch ‚moderne‘ Methoden, wie z. B. Nanotechnologie, Mikrowellenbehandlung und die bis zu 40.000 Touren Turbomixer für Smoothies. Die meisten dieser Behandlungsformen müssen nicht deklariert werden, so dass Unkenntnis darüber herrscht. Dass z. Zt. 80% unserer Krankheiten offiziell als Stoffwechselkrankheiten zu beklagen sind – mit daraus folgender Reduzierung der Homöostase-Fähigkeit (s.Fussnote 8) und Schwächung des Immunsystems – werden selten mit degenerierten Nahrungsmitteln in Verbindung gebracht. Eine einfache  Lösungsformel wäre hier: Essen Sie so einfach, ganzheitlich, frisch und naturbelassen wie möglich und lernen sie Ihre persönliche Salutogenese (s. Fussnote 9) herbeizuführen.

Technische Wasserbelebung – sinnvoll oder fragwürdig?

Beim den technischen Wasserbelebungssystemen gibt es einen immer aggressiver umworben Markt. Es werden zum Teil verwirrende Wasserkonzepte, die mit der Natur des Wassers kaum noch etwas gemein haben, in die Welt gesetzt. Industriemagnete, veraltende Referenzwässer, PH-Wertmanipulation, UV-Behandlung, technische Frequenzmanipulation, d. h. Monofrequenzen, die als Organfrequenzen definiert und dem Wasser auf moduliert werden, einseitige und unrhythmische Verwirbelung, technische Umkehrosmose, techn. Entkalkungsanlagen auf Salzbasis und Ionenaustauscher (bioverfügbare Mineralien im Trinkwasser sind wichtige Basenbildner) und diverse Kombinationen davon, sind hier zu nennen. Diese gehen an den Gesetzen der Natur vorbei und vermindern den Zugang des Wassers in organische Systeme, wie man es von ‚Schlüssel und Schloss‘ her kennt. Leider sind zudem viele Hersteller nicht transparent in der Darstellung ihrer Verfahren. Aus dieser Perspektive wäre die Frage zu überprüfen, wie zeitgemäß derartige Techniken noch sind.

Gestörter Stoffwechsel – bewirkt Krankheiten aller Art

Untersuchungen, wie technisch manipulierte Wässer und Nahrungsmittel im Vergleich zu natürlichen Lebensmitteln und Quellwasser auf unseren Körper wirken, gibt es als Pilotstudie (s.Fussnote 10) für Quellwasser, die bedeutende Ergebnisse liefert

Technische Wasserbelebung und destrukturierte Zellwässer, die am Ur’model der Natur vorbei gehen, gehen auch in ihrer Wirksamkeit und ihrem Nutzen am menschlichen Organismus vorbei. Dies wird bereits erkennbar, wenn man sich unsere Krankheitsstatistiken anschaut, die belegen, dass der Großteil unserer Krankheiten auf mangelnder Funktionstüchtigkeit der Ablaufmechanismen im Stoffwechsel basieren. Stoffwechsel funktioniert nur auf den Grundlagen von Lebendigem Wasser und dessen inneren Gesetzen. Fehlen diese im Trinkwasser und als strukturiertes Wasser in unseren Lebensmitteln, muss der Organismus diese wiederherstellen, um den Stoff zu wechseln zu können. Das verlangt dem Körper enorme Kräfte ab, die insbesondere durch die Herztätigkeit herbeigeführt werden, denn das Herz ist das aktive Zentralorgan, das für den Transport aller Flüssigkeiten zuständig ist. Ist es vermehrt damit beschäftigt unorganische, also destrukturierte Flüssigkeiten für das Durchschleusen durch unseren Körper zu restrukturieren, wird es überlastet.

Destrukturierte Stoffe besitzen zudem kein Energiepotential, beleben den Körper nicht und lagern sich tendenziell ab. Das System verstopft (Plaque etc.) durch mangelnde Entsorgung und in der Folge entsteht wiederum mangelnde Versorgung!  So entstehen – kurz gesagt – unsere Herz- und Kreislauferkrankungen. Da der menschliche Organismus entwicklungsgeschichtlich aus dem Lebendigen Wasser entstanden ist und im metabolischen Ablauf nach dessen Gesetzen funktioniert, beantwortet sich die Frage, ob degenerierte Lebensmitteln und degeneriertes Trinkwasser Stoffwechselprobleme erzeugen, letztlich von alleine, da ‚Schlüssel und Schloss‘ nicht zusammen passen. Es kann zweifelsfrei gesagt werden, dass technische Manipulation Trinkwasser immer Effekte bewirkt! Nur, wie und was sie bewirkt und ob das gut für einen lebenden Organismus ist, ist zu hinterfragen!

Bionische Wasserbelebung – eine Alternative

Die Impulse zukünftig bionische Technik zur Wasserbelebung zu verwenden, mehren sich bekanntlich – sie verursacht keine Kollateralschäden!

Mein Beruf als Brauer und Physiotherapeut ermöglichte mir eine organische Hinwendung zum Wasser. Während meiner Brauereitätigkeit suchte ich nach einem einfachen Verfahren Leitungswasser im Privathaushalt direkt und natürlich zu beleben. 2004 wurde dann der Ammonit (Bild 6) vermessen, der in zwei durchgeschnittenen Teilen vor mir lag und Links- und Rechtsdreher entstehen ließ. Dieses organische Gebilde kommt aus dem Wasser und korrespondiert mit dessen Gesetzmäßigkeiten.

Bild 6

Nautilus Rechts- und Links-Spirale

Bild 6: Durchgeschnittener Ammonit ( ähnlich dem Nautilus), der sich deckungsgleich in eine Links- und Rechtsdrehende Schnecke öffnete. Grundlage für die abgenommenen Winkel der Bormia Spirale, die, vgl. Bild 7, eine natürliche rhythmische Abfolge von organischen Winkeln (mit seinen Gegenwinkeln) entstehen ließ. Von innen nach außen entstanden 28 Volumenkammern auf eine Länge von 37 cm, die nummerologisch beide zur Eins (1) rückführbar angelegt, logarithmisch bzw. automatisch im Goldenen Schnitt stehen.

Die Jahresringe (Verschlüsse), wurden von innen nach außen an den gleichen Eckpunkten vermessen und in Spiralen überführt, die in beide Drehrichtungen spiegelgleich hergestellt werden… eine echte Meisterleitung des Herstellbetriebes. Sie liegen parallel nebeneinander in einem Edelstahlrohr und werden nach dem Wasserdurchfluss zusammengeführt. So heben sich beide Polaritäten auf, potenzieren sich aber gegenseitig in eine polaritätsneutrale Nullpunktenergie, die durch geomantische Messung (Lecherantenne und Einhandrute etc.) eindeutig ermittelbar aber auch spürbar ist. Es gibt leider bisher keine mir bekannten weiteren Messverfahren, die derartige Lebensenergie messen könnten. Die Bioverfügbarkeit ist als sehr hoch einzustufen, da das Verfahren ausschließlich natürliche Vorgänge kopiert hat. Die Rückmeldung bisheriger Anwender (ca. 800) ist auffällig positiv. Das Leitungswasser ist – unabhängig vom Mineralgehalt – sehr weich und selbst in geöffneter Flasche langzeitstabil. Das Verfahren ist im Wasserbereich mit einem Filter und Kristallwasserfall kombinierbar, den man mit einem Bachlauf vergleichen kann und das Wasser geschmacklich sehr süffig werden lässt.

Bild 7

Bormia-Spiralen

Bild 7: Ausschnitt aus der gewickelten Bormia-Spirale (vergoldet/rechts/männliches Prinzip – versilbert/links/weibliches Prinzip). Erkennbar wird eine durchgehende Anordnung der Volumenkammern von 5 kurzen zu 3 langen Kammern (Goldener Schnitt), die aber alle unterschiedlich ausgeprägt sind. Das Wasser wird parallel durch die Spirale geleitet, womit es die Drehrichtung annehmen muss, die vorgegeben ist. Erkennbar ist eine Kammerabfolge von Druck-Vakuummomenten in den Volumenkammern. Die Spiralen sind konisch als Trichter gewickelt (Eingang 6,2mm Ausgang 2,2 mm), so dass eine permanente Beschleunigung auftritt die gegen Ende 350 U/min. entstehen lässt. Die gesamte Abfolge spiegelt eine 28 jährigen Rhythmusabfolge des Nautilius wieder, die als natürliche Frequenz in das durchströmende Wasser übergeht und eine Langzeitstabilität ermöglicht.

Es zeigt sich deutlich, wie Bionik uns gesundende Alternativen für unsere Zukunft ermöglicht. Das Bormia-Verfahren ist durch seine Universalität (s.Fussnote 11) auch als aufbauender Lebensmittel-Homogenisator verwendbar, als 3D Mischer für Flüssigkeiten aller Art und erweitert damit die wunderbaren Arbeiten von P. Schatz und seiner Turbula, die zum Beispiel auch von der Firma WAB umgesetzt wurden. Das Bormia-Verfahren dispensiert 20% Öl mit 80% Wasser und ist wahrscheinlich auch als klärender Abgaskatalysator nutzbar. Hierzu sind Versuche angedacht, wofür wir potente Unterstützer suchen…

Fussnoten:

1) „Natur kapieren, Natur kopieren“ ist das bekannteste Zitat des Ur’Vaters in der Wasserforschung Viktor Schauberger, „Das Wesen des Wassers.“ Originaltexte. AT, Baden 2006, S.37

2) Die Arbeiten von Prof. Masaru Emoto sind diesbezüglich vielfache Belege

3) Unser Herz – Wie wir es gesund erhalten, raum&zeit thema Ausgabe 13 (Nr. 23), Hintergrundbeiträge zum Thema Herz, seine Funktionsweise und deren Hintergründe – lesenswert.

4) N. K. Althoff, „Flächenphysik, das unbekannte Wesen… die MiniMax-Formel der Natur, Grundlagen der Stoffwechseltätigkeiten in Organismen auf der Basis von Lebendigem Wasser und naturbelassenen Lebensmitteln“, SALVE – Ihr Gesundheitsgruß, Winterausgabe 2013/2014.

5) N. K. Althoff, DGEIM 2013 „Der MEMORY-EFFEKT im Trinkwasser, Fachvortrag DGEIM Internationales Wassersymposium, Lindau Bodensee 13.10.13.

6) Alle Raffinationsprozesse zerstören die Ganzheitlichkeit der Ausgangsstoffe und deren energetischen Bindungsenergien, die innerhalb des Stoffwechselprozesses in den Körper übergehen.

7) Alle blanken Flüssigkeiten (Bier, Wein, klare Säfte, Schorlen und Limonaden etc.) werden zw. 8 – 10 bar filtriert und verlieren so ihr Energiepotential. Filtern dagegen ist i. d. R. drucklos und wird häufig mit der Filtration verwechselt.

8) Homöostase (griechisch „Gleichstand“) bezeichnet die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes eines offenen dynamischen Systems durch einen internen regelnden Prozess. Sie ist damit ein Spezialfall der Selbstregulation von Systemen.

9) Salutogenese ist die Lehre der Gesundheitsentstehung und ein Konzept, das die Entstehung und Erhaltung der Gesundheit zur Grundlage hat. Aaron Antonovsky (1923–1994) prägte den Ausdruck in den 1980er Jahren als komplementären Begriff zu Pathogenese. Nach dem Salutogenese-Modell ist Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen. (vgl. Wikipedia Salutogenese)

10) Dr. K. Deutschländer, Pilotstudie 2015: „Welchen Einfluss hat eine Trinkkur mit Arteserquellwasser auf die Gesundheit?“ Klinik Inntaler Hof, Bezugsquelle www.quellen-des-lebens.com

11) Zur detaillierteren technischen Erklärung vgl. auch „Wasservitalisierung mit Herz“.

Consent Management Platform von Real Cookie Banner